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Tupperware trendy Tortenschachtel, mintgrün

SKU: 1075

Tupperware trendy Tortenschachtel, mintgrün

Um Ihre Backfähigkeiten zu präsentieren, zu dienen und zu tragen.

Ordentliche Kuchenbox von Tupperware mit minzgrünem Boden und Deckel. Schöne Aufbewahrungsbox! Wenn der Boden umgedreht wird, kann er als Schneidebrett verwendet werden.

  • Wendeplatte: 2 Höhen je nach Inhalt.
  • Breites transparentes Sichtfenster zum Anzeigen des Inhalts.
  • Granulierte Skala zur Begrenzung der Schnittspuren.
  • Praktische Griffe, um das Produkt in völliger Sicherheit zu bewegen.

In einem guten Zustand mit einigen Gebrauchsspuren.

  • Höhe: 13,5 cm.
  • Länge: 34 cm.
  • Breite: 16 cm.
     

Tupperware 
Das Unternehmen wurde 1938 von Earl Silas Tupper, dem Sohn eines Farmers und einer Wäscherin, als Earl S. Tupper Company gegründet. Tupper besaß keine einschlägige Ausbildung, sondern hatte wie sein Vater zunächst in der Landwirtschaft gearbeitet. Mit einer ersten eigenen Geschäftsidee scheiterte er. Beim Chemiekonzern DuPont lernte Tupper den Kunststoff Polyethylen kennen und die zukunftsträchtigen Eigenschaften dieses Materials schätzen. Im Gegensatz zu den in den damaligen Haushalten noch üblichen Werkstoffen Metall, Glas und Porzellan waren Gegenstände aus Kunststoff unzerbrechlich, flexibel, leichtgewichtig und einfacher herzustellen. Das Material ließ sich beliebig einfärben und war weitgehend geschmacks- und geruchsneutral.

Tupper stellte zunächst Lebensmittelbehälter aus Polyethylen her. 1944 wurde die Firma in Tupper Plastic Company umbenannt und erhielt zu Beginn des Eintritts der USA in den Zweiten Weltkrieg einige lukrative Aufträge vom Militär, Teile für Gasmasken und Signallampen für die US-Streitkräfte zu fertigen. Nach dem Krieg entwickelte Earl Tupper Kunststoffprodukte für den wachsenden Haushaltsmarkt. Eines der ersten zivilen Produkte, die er 1946 auf den Markt brachte, war die „wonderlier bowl“, die „Wunderschüssel“, eine luft- und wasserdichte Vorratsdose mit Sicherheitsverschluss, in der sich Lebensmittel länger frisch hielten. Das war in einer Zeit, in der ein Kühlschrank noch nicht zur regulären Kücheneinrichtung gehörte, ein revolutionäres Produkt zur Lagerung von leicht verderblichen Lebensmitteln.

Tupper-Verkäuferin Brownie Wise, die das Konzept der Tupperpartys erfand, wurde mit der Zeit zur Leiterin der Verkaufsabteilung und zur Vizepräsidentin von „Tupperware Home Parties“. Sie setzte auf eine starke emotionale Bindung der Kunden und Verkäufer an die Marke Tupperware. 


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